08.02.2023 Klaus-Peter Wolf – Ostfriesengier
Bereits zum 16. Mal in Folge wurde mit „Ostfriesengier“ ein Roman von Klaus–Peter Wolf sofort zum
meistverkauften Buch in Deutschland.
Klaus–Peter Wolf erklärt sich das so: „Meine Romane haben eine wunderbare, große Fangemeinde,
die sich jeweils auf den neuen Roman freut. Die Bücher werden Monate vorher vorbestellt und am
Erscheinungstag stehen viele Fans vor den Buchhandlungen, um sich den neuen Roman abzuholen. In
den Buchhandlungen lagen so viele Bestellungen vor, teilweise bereits seit Monaten, dass sich eine
gute Platzierung in der Bestsellerliste andeutete. Ich habe viele Branchenkenner gefragt – niemand
weiß davon, dass es jemals einem Autor gelungen ist, sechzehn Mal hintereinander von Null auf Platz
1 zu starten. Der Verlag hat 250.000 Taschenbücher gedruckt, damit auch jeder eins bekommt.
Das alles motivierte mich sehr beim Schreiben.“
Ostfriesengier – Der 17. Fall für Ostfrieslands Top–Ermittlerin Ann Kathrin Klaasen
So explosiv hatte sich die neue Polizeichefin ihre Amtseinführung nicht vorgestellt. Der 17. Fall für Ann
Kathrin Klaasen und ein brutaler Angriff auf die Polizei von Nummer–1–Bestsellerautor Klaus–Peter
Wolf.
Die neue Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz hatte gerade ihre Antrittsrede begonnen, als auf dem
Parkplatz vor der Polizeiinspektion ein Auto explodierte. Nicht irgendein Auto, sondern das Auto von
BKA–Mitarbeiter Dirk Klatt.
Führt hier jemand Krieg gegen die Polizei?, fragte sich Elisabeth Schwarz. Hatte Hauptkommissarin
Ann Kathrin Klaasen deshalb auf den Posten der Polizeidirektorin verzichtet? Weil sie wusste, wie
gefährlich dieser Job in Ostfriesland wirklich war? Und war das der wahre Grund, warum Martin
Büscher in den Ruhestand versetzt werden wollte?
Für die neue Polizeidirektorin türmten sich plötzlich Fragen über Fragen. Für Ann Kathrin Klaasen
stellten sich nur zwei: Wer legt Bomben unter Polizeifahrzeuge? Und warum?
Es gibt die Romane der Kultkrimireihe auch als Hörbücher im GoyaLit–Verlag – zur Freude seiner Fans
liest Klaus–Peter Wolf die Hörbücher ein.
Die literarisch musikalischen Krimiabende, die er gemeinsam mit seiner Frau, der Liedermacherin
Bettina Göschl gestaltet, sind mehr als Krimilesungen. Wolf zelebriert seine Bücher, erzählt
selbstironisch Geschichten über die Entstehung der Bücher; Bettina Göschl singt Krimilieder, die sie
eigens für die Romane geschrieben hat.
Klaus–Peter Wolf: „Ich freue mich auf die nächsten Veranstaltungen mit dem Roman. Achim,
Wremen, Bremerhaven, Mannheim, Köln … Alle Lesungstermine sind auf meiner Homepage zu
finden: www.klauspeterwolf.de“.
Klaus–Peter Wolfs Ostfriesenkrimis werden fürs ZDF verfilmt und zur besten Sendezeit,
Samstagabends um 20.15 Uhr im ZDF ausgestrahlt. Die Rolle der Kommissarin Ann Kathrin Klaasen
spielt Picco von Groote, außerdem u.a. mit dabei Kai Maertens als Polizeichef Ubbo Heide, Christian
Erdmann als Kommissar Frank Weller und Barnaby Metschurat als Kommissar Rupert.
Klaus–Peter Wolf ist ein Phänomen. Bereits bevor seine Bücher die Bestellerlisten stürmten, wurden
seine Romane häufig verfilmt. Schon 1984 strahlte das ZDF die Verfilmung seines Romans „Die
Abschiebung“ aus und erhielt dafür nicht nur viele internationale Preise, sondern es sahen auch 11,9
Millionen Zuschauer am ersten Abend zu.
Er zählt zu den meist verfilmten Romanschriftstellern deutscher Sprache. „Samstags, wenn Krieg ist“,
„Feuerball“ (als Polizeiruf „Feuer“ verfilmt vom Bayrischen Fernsehen, mit Gaby Dohm in der
Hauptrolle) oder „Donnas Baby“. Selbst aus seinen Kinderbüchern wie „Drei tolle Nullen“ wurden
13teilige Fernsehserien (internationale Co–Produktion mit dem polnischen und dem tschechischen
Fernsehen).
Seine Ostfriesenkrimis werden regelmäßig vom ZDF verfilmt, gerade wurde „Ostfriesenmoor“
ausgestrahlt, mit einer Einschaltquote von 7,79 Millionen, das entspricht einem Marktanteil von 27,9
Prozent. Drei weitere seiner Ostfriesenkrimis sind bereits abgedreht und ab Februar ist das Filmteam
wieder in Norden, um in enger Zusammenarbeit mit dem Autor „Ostfriesenschwur“ und
„Ostfriesenfluch“ zu drehen.
Wolf sagt dazu: „Die Landschaft ist wie ein Protagonist meiner Handlung. Die Schönheit
Ostfrieslands, der Wechsel der Gezeiten, die rauen Naturgewalten geben uns den Boden, um in die
Abgründe der menschlichen Seelen zu schauen.“
Klaus–Peter Wolf lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, wo auch sein Held
Dr. Bernhard Sommerfeldt als Hausarzt praktizierte. Nach Jahren im Ruhrgebiet, Westerwald und in
Köln zog es ihn an die Küste Ostfrieslands. Klaus–Peter Wolfs Bücher wurden mit zahlreichen Preisen
ausgezeichnet, viele seiner Drehbücher für den »Tatort« und »Polizeiruf 110« verfilmt. Sowohl die
Ostfriesenkrimis mit Ann Kathrin Klaasen wie auch die Romane mit Dr. Bernhard Sommerfeldt und
die Reihe „Rupert Undercover“ stehen regelmäßig auf Platz 1 der Spiegel–Bestsellerliste, derzeit
werden mehrere Bücher prominent für das ZDF verfilmt.
www.klauspeterwolf.de